Beschreibung
Brunello di Montalcino 2010
Lage und Exposition: hügeligen Südosten nach Südwesten
Höhe der Weinberge: 380-470 m s.l.m.
Klima: typisch mediterran, mit konzentrierten Niederschlägen im Frühjahr und Herbst. Die Lage unserer Weinberge, immer leicht windig, ohne Nebel ist die beste Voraussetzungen für eine gute Entwicklung der Weinreben und die Gesundheit der Trauben.
Bodenzusammensetzung: Tuffstein, skelettreicher Boden, bestehend aus Schiefer, Kalkstein und Mergel.
Weinrebe: ausgewählte Sangiovese 100%
Pflanzendichte: 5500 Rebstöcke pro Hektar, Durchschnittsalter 15 Jahre
Art der Aufzucht und Schneiden: horizontalen Kordon mit kurzen Rebschnitt auf 4-5 Sporen mit maximal 2 Knospen pro Pflanze die einen niedrigen Traubenertrag pro Hektar von 50-60 Doppelzentner erreichen.
Techniken und Pflege: Alles wird ausschließlich von Hand ausgeführt mit spezieller Sorgfalt und Achtsamkeit für die Winterschneidung, Auswahl der Triebe und dem Ausdünnen.
Weinlese: Anfang Oktober.
Weinherstellung: die Trauben werden aus jedem Weinberg separat in Edelstahltanks vinifiziert. Die Gärung erfolgt bei kontrollierter Temperatur von 24-26 ° C mit einer langen Mazeration der Trauben.

Das Weingut Poggio Rubino überblickt die Hügel von Montalcino, circa 3 km vom Ortzentrum entfernt, auf einer Höhe von 470 Metern über dem Meeresspiegel. Es erstreckt sich über insgesamt 15,5 Hektar und hier werden die hochwertigen Weine wie Brunello di Montalcino und Rosso di Montalcino produziert.
Die Weinberge umfassen eine Fläche von 7 ha. Ca. 6,7 ha sind mit Sangiovese bepflanzt.
Das Durchschnittsalter der Reben beträgt 10 Jahre, mit Ausnahme der letzten Reben die im Jahr 2006 in San Prospero gepflanzt wurden sind.
Die Weinberge befinden sich in verschiedenen Bereichen der Region von Montalcino. Die besondere Lage und die Beschaffenheit des Bodens, ermöglichen die Erzeugung von Weinen welche die besonderen Eigenschaften des einzelnen Weinberges hervorheben.
Ziel ist es, 1-1,5 kg pro Pflanze/Rebstock zu produzieren, um so die Energie in den wenigen Trauben zu steuern und dadurch eine höhere Konzentration von Zucker und Polyphenole zu erhalten und die besten Eigenschaften der Trauben (Polyphenole, Tannine und Anthocyane), auch in den schwierigsten Jahrgänge zu garantieren.
Diese Abwicklungsweise ermöglicht sowohl eine starke Begrenzung in der Verwendung von natürlichen Pestiziden (in der Tat nur Kupfer und Schwefel werden verwendet) als auch der Verzicht der chemischen Unkrautbekämpfung zugunsten der Bearbeitung des Bodens.
Die Höchsterträge pro Hektar belaufen sich auf 50 bis 60 Doppelzentner.
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